Artem Demenok

1962 geboren in Wladiwostok, Russland.
Absolvent der Moskauer Filmhochschule WGIK (Filmwissenschaft), seit 1990 in Deutschland – Filmhistoriker, Publizist, Dokumentarfilmer.

2004 Bayerischer Fernsehpreis
2006 Grimme-Sonderpreis „Kultur“ des Landes NRW
2007 Grimme-Preis
2017 Grimme-Preis

Filmografie

Der aus der Kälte kam
(gemeinsam mit Andreas Christoph Schmidt)
SFB/WDR 1998, 30 min

Der Kommandant. Nikolaj Bersarin im eroberten Berlin
(gemeinsam mit Andreas Christoph Schmidt)
SFB 1999, 30 min

Das Russische Haus. Die Botschaft Unter den Linden
(gemeinsam mit Andreas Christoph Schmidt)
SFB/ARTE 2000, 58 min

Helden ohne Ruhm. Der 17. Juni 1953
(gemeinsam mit Andreas Christoph Schmidt)
RBB/SWR/WDR/Arte 2003, 85 min, Bayerischer Fernsehpreis 2004

Endstation Freiheit. Leben und Schreiben im heutigen Russland
ZDF/3sat 2003, 35 min

Welthauptstadt Germania
RBB/SWR/Arte 2005, 53 min, Sonderpreis “Kultur” des Landes NRW (im Rahmen der 42. Adolf-Grimme-Preis- Verleihung), „Best Research Award“ des 2. Urban Film Festival in Teheran

In der Reihe “Deutsche Lebensläufe”:
Fritz Lang
SWR 2007, 44 min, Grimme-Preis 2007

Tolstoi mit den Augen des Films
SWR/Arte 2010, 52 bzw. 44 min

Die Partisanen. Krieg hinter der Front
(mit Andreas Christoph Schmidt)
RBB/ARTE 2012, 52 min

Schatten des Krieges. Teil 1: Das sowjetische Erbe
RBB/NDR 2016, 45 min, Grimme-Preis 2017

Krieg und Frieden. Deutsch-Sowjetische Skizzen
(mit Andreas Christoph Schmidt)
RBB/WDR/SWR 2018, 90 min